Meine lieben Instagram und Facebook- Follower werden es schon wissen. Wir waren vom 9. bis zum 18. Juni im Urlaub auf Mallorca.
Nun möchte ich dir einen Einblick in unsere schönste Zeit des Jahres geben. In diesem Beitrag werde ich dir von unserer Anreise berichten und dir unser Hotel vorstellen. Später sind noch Beiträge über unsere Ausflüge, Tage am Strand und mehrere Outfit-Posts geplant. Verrate mir doch mal in den Kommentaren, welcher Bericht dich am meisten interessiert. Dann werde ich mich mit der Reihenfolge an deinen Wünschen orientieren.
Wenn um 5 Uhr morgens der Wecker klingelt, muss man entweder aufstehen und zur Arbeit oooooder man muss um 8 Uhr am Flughafen sein, um in den Urlaub zu starten. Bei uns war am 9. Juni letzteres der Fall.
Endlich war er da – der Urlaub, auf den wir so lange gewartet hatten. Gebucht haben wir bereits im Januar. Ab ca. dem 110. Tag vor Abflug lief auf meinem Handy ein Countdown runter. Erst haben wir uns riesig gefreut, als die Zahl endlich zweistellig wurde und dann stand er plötzlich vor der Tür, der Urlaub auf Mallorca.
Wir sind also um 5 aufgestanden, haben uns fertig gemacht, die letzten Dinge eingepackt und um kurz nach halb 7 wurden wir von meiner Mama abgeholt und zum Berliner Flughafen Tegel gebracht.
Alles lief super. Das Gepäck hatte zum Glück das richtige Gewicht und auch der Security Check verlief sehr schnell. Wir waren schon am Gate, bevor der Flieger überhaupt ankam und warteten sehnsüchtig auf ihn und plötzlich kam er angerollt und die Vorfreude stieg noch weiter an.
Um kurz vor 10 betraten wir dann das Flugzeug und um 10.15 Uhr starteten wir in Richtung Palma de Mallorca (PMI). Dadurch, dass die letzten Flüge sehr kurz waren (Paris / Frankfurt), kamen uns die 2,5 Stunden bis nach Palma elendig lang vor. Erst recht durch jede Menge aufgeregt schreiende kleine Kinder an Bord.
Nachdem wir in Palma gelandet waren und gefühlte Kilometer auf Rollbändern über den Flughafen gegangen waren, hatten wir sehr schnell unsere Koffer in der Hand und konnten unsere Reiseleitung suchen. Die nette Dame wies uns sehr schnell einen Bus zu, zudem wir dann gingen.
Auf dem Weg zum Bus entstand dieses erste Foto von den Palmen Palmas. Immer wieder erinnerte mich meine Mama vor dem Urlaub an den Spruch, den ich im Alter von 6 Jahren nach der Landung in Palma zu meinen Eltern sagte „Wa Mama, ist doch klar, dass das hier Palma heißt, hier stehen ja auch überall Palmen.“ Grandios diese Sprüche, die man als Kind manchmal so ablässt.
Wir waren die ersten, die am Bus ankamen. Der Busfahrer hatte uns zwar nicht auf seiner Liste zu stehen, war aber trotzdem so nett uns mitzunehmen und extra für uns unser Hotel anzufahren. Nach ca. einer Stunde warten, war der Bus dann endlich voll und die Fahrt Richtung Hotel konnte starten.
Nach etwas weniger als einer Stunde auf der Autobahn hielten wir an den ersten Hotels an und der Bus enleerte sich langsam. Nach dem dritten Halt konnten wir es dann sehen:
…unser Hotel.
Das Playa de Muro Suites Hotel sollte also für die nächsten Tage unser Zuhause werden. Bei der Buchung im Reisebüro haben wir der Frau nicht gerade die leichteste Aufgabe gegeben. Unser Vorstellungen waren: Urlaub am Meer, schöner Strand, warmes Wetter, vor der Ferienzeit, evtl. All Inclusiv.
Auf Mallorca konnten wir uns sehr schnell einigen und dieses Hotel war dann bereits das erste oder zweite und überzeugte uns ziemlich schnell.
Überzeugt hat uns das Hotel durch seine Lage, den Preis, die Neueröffnung in 2014 und vor allem durch die hübschen Suiten mit Bali Betten, aber dazu später mehr. Das Hotel ist nach Landeskategorie ein 4 Sterne Hotel.
Wir waren die Einzigen, die an dem Hotel ausstiegen und so hatten wir den hellen, freundlich gestalteten Empfangsbereich ganz für uns allein.
Da das Hotel lediglich von einem deutschen Reiseveranstalter, Schau ins Land Reisen, und einem nordeuropäischen Veranstalter angeboten wird, ist die Hotelsprache zum Großteil deutsch.
Wir machten also den Check-In und bekamen einige Infos rund um das Hotel erklärt (Essenszeiten, Bars….). Den Text hatte die junge Dame super auf deutsch einstudiert und konnte auch auf Fragen direkt super eingehen. Wir hatten keinerlei Verständigungsprobleme.
Nach einem Sekt für Patrick und einem Orangensaft für mich als Empfangsüberraschung und Urlaubseinstimmung gingen wir zu unserem Zimmer.
Die Suite
Uns fiel direkt auf, wie sauber, ordentlich und hell gestaltet das Hotel ist.
Unser Zimmer war in weiß-schwarz gehalten. Es war super sauber (Ich finde sonst immer irgendwas, dass irgendwie nicht richtig sauber gemacht wurde oder bereits kaputt ist) und trotz dem vorgezogenen Vorhang angenehm hell und einladend.
Ich liebe solche Figuren, die im Hotel mit den Handtüchern gemacht werden. Das ist irgendwie so etwas Besonderes und auch ein Teil, was zum Urlaubsfeeling beiträgt.
Unser Zimmer war mit einem Fernseher, Wasserkocher und im dem Schrank mit einer Mikrowelle und einem Kühlschrank ausgestattet.
Den Wasserkocher und die Mikro haben wir nie genutzt (warum auch, bei All inclusiv), aber sie wären da gewesen.
Die Schlafcouch lud zunächst sehr zum darauf sitzen und lesen ein, wurde von uns aber in den darauffolgenden Tagen vor allem als Ablagefläche genutzt.
Der Badbereich hatte unglaublich schöne Fliesen (vormerken fürs eigene Haus später!) und das Waschbecken gab es sogar doppelt. Platzprobleme gab es also praktisch nicht. Auf der rechten Seite des Waschtisches befand sich die Toilette. Auch diese war sehr sauber und es gab absolut nicht zu meckern. Einziges Manko war, dass die Tür zur Toilette (und dann auch zur Dusche) lediglich aus Milchglas bestand und nicht richtig mit der Wand abschloss. Es blieb also immer ein kleiner offener Spalt. Dieser war zwar nicht groß (vielleicht 1 cm), aber so richtig angenehm war es irgendwie nicht.
Links vom Waschtisch war die Dusche. Sie war ein Traum. Wir haben Zuhause nur so einen stinknormalen Duschkopf. Dagegen war diese Regenwalddusche ein wahrgewordener Traum und wir haben sie unglaublich gern mehrmals täglich genutzt. Teilweise haben wir uns gegenseitig erinnert, dass es nun mal an der Zeit ist, wieder aus der Dusche zu kommen, aber es war halt einfach sooo schön.
Kommen wir nun zu der Auflösung, warum unsere Suite „Adults Suite“ hieß. Im Gegensatz zu den meisten anderen Suiten im Hotel, die aus einem Wohn- und einem Schlafbereich, also aus zwei Zimmern bestanden, hatten wir lediglich ein Zimmer. Dafür hatten wir aber etwas viel, viel tolleres:
Der Pool vor unserer Terasse war zwar nur 80 bis 100cm tief, jedoch war dieser nur den Gästen der 12 Adults Suiten vorbehalten und befand sich im Erwachsenenbereich. Dieser Bereich war super entspannt, da hier keine Kinder rein sollten und sich die Familien auch wirklich gut an diese Regel hielten.
Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe absolut kein Problem mit Kindern. Beim Essen waren wir ständig umgeben von Familien. Wir wurden immer von Kindern beobachtet, angegrinst und haben kleine Spielchen wie Kuckuck gespielt, wenn die Eltern gerade nicht geguckt haben. Wenn ein Kind am Buffet Probleme beim Auffüllen des Essens hatte, habe ich mehrmals geholfen und auch wenn dann doch mal ein Kind durch den Erwachsenenbereich spazierte, hat keiner gemeckert, sondern alle waren ganz lustig drauf und haben sich auch gut mit den kleinen Rackern unterhalten können.
Auf der anderen Seite des Pools (von der Terasse aus) standen diese schönen Balibetten. Sie sind ausgestattet mit einer dicken, weichen Matratze, zwei Polster zur Kopferhöhung und zwei Kissen. Außerdem kann man sie an drei Seiten mit Tüchern schließen, was aber kaum jemand gemacht hat.
Unser Balibett. Zusätzlich zu der eigenen Terasse und dem Sharing-Pool haben alle Adults Suiten ein eigens für sich reserviertes Balibett, welches den ganzen Tag nur darauf wartete, dass man sich drauflegt, die Ruhe genießt und sich entspannen kann.
Die Hotelanlage
Dies ist der Pool. Es ist ja ein offenes Geheimnis, dass Bilder im Hotelkatalog gern mal anders aussehen. als in echt. Als wir das erste mal zum Pool kamen, haben wir uns echt gewundert, da er im Katalog um einiges größer aussah. Da wurde wohl aus genau dem richtigen Winkel fotografiert. Der Pool bestand aus drei Kreisen und hinter dem Gitter war ein kleiner flacher Kinderbereich abgesperrt. Anfangs waren wir echt verwundert über die „Größe“ des Pools. Während des Aufenthalts stellte sich jedoch heraus, dass es gar kein Problem war, dass der Pool nicht so riesig ist, denn es waren überwiegend sehr wenige Leute im Pool. Meistens hatten wir ihn sogar für uns alleine.
Da dieser kleine abgesperrte Kinderbereich im großen Pool natürlich nicht so sehr zum Planschen einlädt, gab es noch einen extra Kinderplanschbeckenbereich, der aus mehreren Figuren bestand, welche zum Toben und Rutschen einladen. Über den Tag war dieser Kinderbereich auch immer super gefüllt und die Kinder hatten richtig viel Spaß. Hier fanden auch die ganzen Kinderaktivitäten statt, wie z.B. Minidisco in the Pool, Bowling, Zielwerfen und vieles mehr. Am Abreisetag gab es sogar Ponyreiten.
Etwas schade ist vielleicht, dass dieser Bereich nicht direkt in der Hotelanlage liegt, sondern man ein mal über die Straße gehen muss. Diese Straße ist zwar absolut nicht viel befahren, denn dort fahren nur wenige Urlauber lang, die sich ein Auto gemietet haben, oder aber das Hotelpersonal, aber dort halt eben auch der große Reisebus, wenn Urlauber gebracht oder abgeholt werden.
Irgendwie haben es aber alle Familien geschafft immer heile über die Straße zu kommen und etwas größere Kinder gingen den Weg auch schon mal alleine. Ich finde die Rutschen richtig süß und hatte echt Lust sie auch mal zu testen, war dann aber irgendwie zu anständig und habe den Kindern den Vortritt gelassen.
Alle Poolbilder haben wir übrigens abends gemacht, als die Pools leer waren. Das Baden war leider nur bis 18 Uhr erlaubt. Eine Zeit, nach der das Baden tabu ist, kenne ich ja aus diversen Hotels, aber 18 Uhr finde ich echt schon sehr früh. 20 oder vielleicht sogar 22 Uhr wären da schon angebrachter meiner Meinung nach.
Die Aktivitäten
Das Hotel hat ein vierköpfiges Animationsteam. Die zwei Mädels haben alle Kinderaktivitäten übernommen. Lukas war für uns Erwachsene zuständig und dann gab es noch eine Animateurin, die uns wie die Chefin des Teams vorkam. Sie hat teilweise bei den Kindern und zum Teil bei den Erwachsenen geholfen.
Das ist jetzt nur der Aktivitätenplan der Erwachsenen. Irgendwie haben uns die meisten Spiele so sehr gereizt, dass wir sie zumindest mal ausprobiert haben. Neben den hier abgebildeten Spielen wurde auch noch Aqua Aerobic und Pokern angeboten.
Die Animateure waren keinesfalls aufdringlich. Ca. 10 Minuten vor Beginn sind sie ein mal an allen Pools vorbei gelaufen und haben gefragt, wer Lust hat mitzuspielen. Bei Interesse haben sie mehr zu dem jeweiligen Spiel erzählt und erklärt, wo dieses stattfinden wird. Die Resonanz war sehr unterschiedlich. Teilweise hatte das gleiche Spiel an einem Tag 15 Teilnehmer und an einem anderen nur uns 3 (Patrick, Lukas und mich).
Beim Sjölen waren wir beide Siegreich und haben jeweils eine Urkunde abräumen können.
Sjölen spielt man, indem man mit der rechten Hand Holzscheiben in Richtung des Ziels schießt und diese in die jeweiligen Löcher trifft. Um den Spaß jedoch zu erhöhen, wurde hier auch mal mit links gespielt oder mit Augen zu.
Am Ende nahmen wir beide zwei Urkunden mit nach Hause. Wir konnten beide jeweils einmal beim Shuffle Board und einmal beim Sjölen gewinnen.
Jeden Abend fand um 20.30 Uhr die Mini Disco der Kinder vor der großen Bühne statt. Um 21.30 gab es dann ein Programm für die Erwachsenen. Wir waren bei einer Akrobatik- Zirkus- Show, die uns ganz gut gefallen hat. Außerdem standen noch Wetten, dass….?, eine Quizshow und viele weitere Shows auf dem Plan.
Das Essen
Vom Essen gab es jede Menge. Ist ja auch klar, wenn man in einem All Inclusiv Hotel ist. Es gab Frühstück, Mittag, Abendbrot und falls man zwischendurch noch Hunger bekam (eigentlich unmöglich bei der Menge an Essen), konnte man sich an der Poolbar mit Sandwiches, Gebäck, frischem Obst, Pommes, Nuggets, Burgern oder Hot Dogs versorgen.
Das Frühstück war der Hammer schlecht hin. Zuhause frühstücke ich ja ganz anständig mein selbstgemachtes Müsli mit Joghurt und Obst, aber wenn ich dann schon mal im Urlaub bin, darf es gern ein süßes Frühstück sein und davon gab es jede Menge. Waffeln, Eierkuchen, Croissants, Kuchen, Joghurts, Obst….. alles, was das Herz begehrt, war vorhanden und ich war jeden Morgen nach dem Frühstück pappe satt.
Für Patrick gab es jedoch auch leckere Dinge. Spiegelei. Rührei, gekochtes Ei, gebratenen Speck und viele weitere deftige Leckereien. Das einzige, was uns vom Anfang bis zum Ende des Urlaubes gar nicht schmeckte war jede Art von Bröt, Brötchen oder Toast. Irgendwie war das alles steinhart und geschmacklos.
Kommen wir nun zum Mittag und dem Abendbrot. Das war so naja. Während wir die ersten Tage noch regelrecht über Pizza, Pommes, Nuggets, Nudeln und Co hergefallen sind, konnten wir es am Ende einfach nicht mehr sehen und haben uns enorm auf Zuhause und ordentliches Essen gefreut. (Die erste Mahlzeit hier war übrigens Stulle und als zweites gab es Kartoffeln und Quark.)
Es ist jetzt nicht so, als hätte es außer den aufgezählten Dingen nichts Weiteres gegeben. Natürlich war auch Paella am Start und sicherlich auch viele weitere Köstlichkeiten, aber das große Problem dieses Hotelbuffets ist die mangelnde Beschriftung. Ist ja toll, dass an Paella dran steht, dass es Paella ist, aber das erkenne ich auch so. Dafür war ansonsten nahezu nichts beschriftet. Vom Fleisch, über die Soßen bis hin zu diversen Cremes und Kuchen zum Nachtisch konnte man nur frohes Rätselraten darüber machen, was das Essen so darstellen sollte. Und wie das halt so ist: Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht. Nein ganz so krass war es nicht. Hier und da haben wir uns schon mal dem Schicksal überlassen und einfach probiert, aber die Mehrheit der Dinge hat einfach anders geschmeckt. So ungewohnt und überwiegend auch sehr fettig.
Dennoch hat das Hotel wirklich versucht sich Mühe zu geben. Ca. jeden zweiten Abend gab es ein Themenbuffet, wie z.B. chinesisch, spanisch oder eben mexikanisch. Der Tisch am Eingang war immer dementsprechend gestaltet und die Angestellten waren zum Teil passend gekleidet.
Der mexikanische Abend war super. Es gab einen Käsesoßenbrunnern (kenne ich sonst nur von Schokolade) und von Tacos über Nachos und Burritos alles, was typisch mexikanisch ist.
Mein Dauerbrenner am Buffet waren die Obstplatten. Davon gab es zum Nachtisch immer reichlich, denn irgendwie schmeckt spanisches Obst anders, als das, was wir hier bekommen.
Bei Nacht
Alles in allem ist das Hotel absolut empfehlenswert. Am Strand ist man innerhalb von 5 Minuten, aber dazu in einem späteren Beitrag mehr.
Das war der erste Bericht über unseren Urlaub auf Mallorca. Wie gefällt dir unser Hotel?
…und jetzt verrate mir doch noch, welcher Urlaubsbeitrag dich am meisten interessiert. Die Umgebung des Hotels, unsere Ausflüge, was wir sonst so gemacht haben oder eines der vier Outfits?
19 Comments
Lea von Rosy & Grey
21. Juni 2015 at 13:18Uiiii wie toll!!
Da krieg ich richtig Lust auf Urlaub! 🙂
Euer Zimmer sieht echt wunderschön aus und in den Pool würde ich am liebsten sofort reinspringen!
Liebste Grüße
Lea
girlie trash
21. Juni 2015 at 20:04die suite und das hotel sehen echt toll aus!!! scheint so, als hattet ihr ne mega zeit auf mallorca!! ich war auch vor ein paar jahren dort, bin jetzt aber nicht soooooo der fan von all in-/ vollpension hotels und auch eher der außerhalb-von europa-urlaub-macher, aber für ein paar tage kann man sich sowas auf jeden fall mal gefallen lassen! mallorca hat echt schöne ecken finde ich!! und ihr habt echt ne gute wahl mit eurem hotel getroffen, sieht total schick und stylish aus! diese poolbetten find ich richtig toll!! bin sehr gespannt auf den weiteren reisebericht und ein paar schöne fotos…….hach, fernweh…………… <3 liebste grüße aus köln! sabrina
Selly
22. Juni 2015 at 19:24Da bekommt man wirklich Fernweh. ♥♥
Wie cool ist denn die Schildkrötenrutsche? Ich glaub die wäre ich einmal gerutscht, dem Alter zum Trotz, haha. 😀
Alles ♥
Selly
von SellysSecrets || Instagram
Stéphanie Tschanz
23. Juni 2015 at 9:23Das sieht sooo toll aus! Dass man sogar noch die Liegen dazu hat und einen abgetrennten Pool ist ja der Oberhammer! 😀 Vielleicht gehen wir da auch mal hin, wer weiss. ;D
Lebenslounge
23. Juni 2015 at 9:23Das sieht ja nach einem traumhaften Urlaub aus!
Und auch was du bisher erzählt hast klingt klasse! Das Zimmer sieht unfassbar geil aus, das mit den Ligen und dem eigenen Pool für die Suiten dort finde ich eine sehr gute Idee. Kein lästiges Handtuch auf Liegen legen. 😀
Den Käsesoßenbrunnen hätte ich sofort eingesteckt und mitgenommen 😀 DAS ist ja mal der pure Wahnsinn!
Ich würde am liebsten was zu den Outfits und den Ausflügen lesen. Und vor allem ein paar Bilder vom Strand und Meer sehen 🙂
Liebe Grüße
Lisa
Beatrice H.
23. Juni 2015 at 18:43Sehr schöner Bild, ich freue mich auch schon unglaublich auf unserem Mallorca Urlaub in diesem Jahr. Wir fliegen Anfang September 🙂
Liebst, Bea von http://beautymeetscoco.blogspot.de
Floral Heart
23. Juni 2015 at 19:36Bloß nicht springen, so tief ist er leider nicht 😛
Floral Heart
23. Juni 2015 at 19:37Zum Thema Fernweh kommt bald noch mal ein extra Beitrag. Ich vermisse unser Zimmer und unser Balibettchen jetzt schon *.*
Floral Heart
23. Juni 2015 at 19:39Ja es war auch super schön, das mit den Handtüchern war zum Glück im ganzen Hotel nicht so schlimm. Da gibt es ja teilweise lustige Videos bei Youtube, wo man sieht, wie die morgens alle ausrasten.
Oh ja der Brunnen war klasse. Leider hatte ich natürlich an genau dem Tag nicht so wirklich viel Hunger 🙁
Haha also würdest du gern alles auf ein mal sehen 😛
Floral Heart
23. Juni 2015 at 19:40Sag Bescheid, dann gibts weitere Infos :*
Floral Heart
23. Juni 2015 at 19:40Oh wie schön, dass ihr es noch vor euch habt *.*
Wo fliegt ihr denn genau hin und was habt ihr so vor auf Malle?
Beatrice H.
24. Juni 2015 at 9:38Wir fliegen nach Alcudia. Leider nur für 9 Tage. Wir wollen uns für 2-3 Tage ein Auto mieten und die Insel erkunden, nach Palma möchte ich auf jedenfall auch und ansonsten wollen wir uns vom Alltags- und Arbeitsstress erholen 🙂 Ich freue mich schon unheimlich darauf. Die letzten "Urlaube" waren entweder Städtetrips oder Ostseeurlaube mit schlechtem Wetter. Ich war vor 3 Jahren das letzte mal im Meer baden und das ist für mich eigentlich ungewöhnlich. Wir haben uns jeden Jahr vorgenommen weiter weg zu fliegen, aber immer kam etwas dazwischen.
Im Oktober fliegen wir dann auch noch für ein paar Tage nach London, darauf freue ich mich auch schon riesig 🙂
Liebst, Bea
Floral Heart
24. Juni 2015 at 20:32Oh wie schön, da waren wir ja auch. Dort ist es sooooo schön. Du musst unbedingt mal am Dienstag oder Sonntag auf den Markt in der Altstadt gehen. Das feeling ist einfach klasse.
Beatrice H.
25. Juni 2015 at 8:36Klar, werden wir bestimmt machen 🙂 vielen Dank für den Tipp :*
Mandy
26. Juni 2015 at 13:16Was für ein schöner und vorallem ausführlicher Bericht. Das Hotel ist wirklch sehr schön anzuschauen. Darf ich fragen wie viel ihr bezahlt habt?
Floral Heart
26. Juni 2015 at 13:18Hallo Mandy, schreib mir doch gern ne Mail an info@floralheart.de dann erzähle ich dir das gern 🙂
Lyss imwunderland
28. Juni 2015 at 13:09Wow, das war ja ein Traum hier durch zu stöbern! Hab mich gleich wie im Urlaub gefühlt. Für Mallorca wirklich toll, ich stelle mir da zu oft den Ballermann vor..
Liebe Grüsse
Lyss von lyssimwunderland.blogspot.com
Monika Becker
28. Juni 2015 at 17:03Na, das sieht ja echt super aus, da bekomme ich gleich wieder fernweh. Mein letzter richtiger Urlaub ist nun auch schon zwei Jahre her!
Manchmal muss man sich eben sowas gönnen, die Balibetten finde ich mega cool und auch euer Hotelzimmer sieht klasse aus. Behaltet die Erholung möglichst lang inne.
Liebe Grüße
Moni von http://boudoirbutterfly.blogspot.de/
KimsPreciousBeauties
7. Juli 2015 at 20:32Tolles Zimmer. Die Inneneinrichtung gefällt mir total gut. Der Außenbereich ist aber auch sehr schön, vor allem mit diesen Balibetten.
Da möchte man jetzt auch am liebsten liegen 🙂
Lg Kim von http://kimspreciousbeauties.blogspot.de/