Ihr kennt das sicherlich: Ihr lebt in einer Stadt. Ihr kennt euch aus. Ihr geht jeden Tag die selben Wege. Ihr kauft immer im gleichen Laden ein. Ihr frühstückt immer im gleichen Café und esst immer beim gleichen Italiener. Euren Sommer verbringt ihr jedes Jahr am gleichen See.
Irgendwann wollt ihr neue Wege gehe, neue Dinge entdecken, andere Seiten eurer Stadt kennenlernen. Doch wie findet ihr all diese tollen Dinge? Mit einem Touristenführer, in dem all‘ die Sehenswürdigkeiten stehen, an denen ihr jeden Tag vorbei geht, die für euch normal sind und in dem all‘ die Mainstream-Restaurants eingetragen sind, die auf Grund der vielen Touristen dann doch immer überfüllt sind?
Nein, ihr trefft euch an einem sonnigen Samstagvormittag mit einer kleinen, aber feinen Mädelsgruppe im Café Neu Deli Yoga Berlin und erkundet die neue Ausgabe der GEO Special mit dem Schwerpunkt auf unserer wunderschönen Hauptstadt – Berlin, denn die GEO Special setzt da an, wo der Reiseführer aufhört.
Am vergangenen Samstag habe ich genau das getan. Um 10 Uhr habe ich mich mit 6 weiteren Mädels aus der Hauptstadt-Mädchen Runde zu einem gemütlichen Frühstück und Beisammensein getroffen. Als erstes haben wir das niedliche Café unter die Lupe genommen und alles – ganz Blogger-Like – ausführlich fotografiert.
Anschließend haben wir uns bei einem leckeren frischen Minztee und einem leckeren Müsli die neue GEO Special Berlin geschnappt und diese in Ruhe durchgeblättert und gelesen.

Bild von Frieda
Ständig waren Dinge zu hören wie „Ach, schau mal hier, das sieht ja toll aus. Die Bilder sind echt schön geworden“, „Kennst du eigentlich die Markthalle Neun? Ich war da schon mal, das ist echt zu empfehlen. Toll, dass es in der Geo steht.“ oder „Das ist ja interessant. Daher hat das Bikini Berlin also seinen Namen“.

Die 4 Mädels von der Tanke / Bild von Frieda
Ja, die Geo hat uns wirklich begeistert. Angefangen mit der aufklappbaren Panorama-Seite am Beginn der Zeitschrift bis hin zur faltbaren Karte auf der Rückseite war für jeden etwas dabei.
Mein Lieblingspart?
Mir hat es vor allem die Panoramaseite am Beginn der Zeitung angetan. Ich liebe ja die „Skyline“ von Berlin und dann auch noch so schön in der Dämmerung – toll! Außerdem fand ich die historische Doppelseite, auf der erklärt wurde, welche Berliner Gebäude früher ein mal was waren super interessant. Als Ostkind der Stadt hat mich auch der Artikel über den Fußballverein Union Berlin sehr interessiert. Beim Lesen fühlt man sich einfach wie ein Mitglied der großen Union-Familie und es ist toll zu sehen, was dieser Verein schon alles auf die Beine gestellt hat.
Alles in allem gefällt mir bei der Geo der tolle Mix aus typischen Berliner-„Hipster“-Erlebnissen und gehobeneren Erlebnissen. Selbst wir teilweise sehr alt eingesessenen Berliner konnten also tolle neue Orte in unserer Heimatstadt entdecken und werde in den nächsten Wochen und Monaten bestimmt einige von ihnen genauer erkunden, denn die Geo hat einfach Lust darauf gemacht.
Ihr wollt auch ein bisschen im Geo Special Berlin blättern? Dann schaut euch direkt die virtuelle Vorschau der Zeitung an. Ein paar meiner Lieblingsseiten (zu Union Berlin und „nah am Wasser gebaut“) könnt ihr euch dort schon etwas genauer ansehen.
Beim Treffen dabei waren:

Bild von Frieda
Kea, Anne, Julia, Denise, Frieda und Antonia – allesamt Hauptstadt-Mädchen.
Ich bedanke mich bei Geo für die tolle Kooperation und stöbere dann jetzt mal direkt weiter in meiner Geo Special Berlin.